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Wir Menschen haben uns fast drei Millionen Jahre lang mit viel Fett und wenig Kohlenhydrate ernährt.

Während dieser Zeit wurde unser Gehirn entwickelt. Die moderne Ernährungsweise ist jedoch kohlenhydratlastig und unterscheidet sich stark von  dieser früheren Ernährungsweise.

 

Wenn der Körper sowohl Kohlenhydrate wie auch Fette erhält, holt er seine Energie in erster Linie von den Kohlenhydraten, da diese für ihn mit weniger Aufwand zu verwerten sind.  

 

Clever!

Oder doch nicht?

 

Denn: die Umwandlung von Kohlenhydraten in Energie hinterlässt Stoffe, die Entzündungen hervorrufen. Diese Abfallprodukte muss der Körper dann wieder loswerden.

Das macht manchmal krank.

Das bedeutet Aufwand.

Und macht müde.

Für die Müdigkeit durch das Essen vieler Kohlenhydrate gibt es natürlich noch andere wichtige Gründe wie zum Beispiel die starken Schwankungen der Insulin und Glukosewerte im Blut. Aber alles schön der Reihe nach.

 

Meine ganz persönliche Erfahrung und vieler  Anderer, die ihre Ernährung auf Fett umgestellt haben ist:  ich benötige weniger Schlaf, bin viel wacher und der Nebel in meinem Kopf hat sich verflüchtigt.

Meine Lebensqualität hat sich dadurch  markant verbessert und ich möchte mich nie wieder fühlen wie vorher!

Kommen die meisten Kalorien die man sich zuführt von Fett nennt man dies eine ketogene Ernährungsweise. Ketogene Diäten sind extrem fettreiche, kohlenhydratarme, Eiweiss- und Kalorien-bilanzierte Diäten, die den Stoffwechselzustand des Fastens nachahmen.

Ich empfehle in erster Linie eine gemüsereiche, natürliche Ernährung mit möglichst wenig verarbeiteten Produkten,  natürlich kaum Kohlenhydrate, dafür viele gute Fette und adäquate Mengen Proteine.

Ich bin ein absoluter Genussmensch. Und komme nicht zu kurz!  Aber gebe es zu: es gibt eine Umstellungsphase, die nicht immer nur einfach ist. Gerne unterstütze ich Dich dabei

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